Archäologische Sammlung entdeckt

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Ruebezahl
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Archäologische Sammlung entdeckt

Beitrag von Ruebezahl » 23.09.2008 03:03

http://www.radio.cz/en/article/99630

hier mit Übersetzer:
http://translate.google.de/translate?u= ... l=en&tl=de

Mir tut das Herz weh, wenn ich diesen doch sehr schönen Buntmetall-Schrott sehe. :oops: :oops: :oops:
Viele Grüße
Carsten

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StefanGlabisch/Entetrente
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Re: Archäologische Sammlung entdeckt

Beitrag von StefanGlabisch/Entetrente » 23.09.2008 03:28

Ruebezahl hat geschrieben: Mir tut das Herz weh, wenn ich diesen doch sehr schönen Buntmetall-Schrott sehe.
DAS ist der Grund weshalb es DIGS gibt !

Es ist eine unglaubliche Schande was da draußen für uns Alle, für die Wissenschaft und unsere Kultur verloren geht.

Und es gibt auf allen Seiten immer noch reichlich Leute die sich gegen eine
vernünftige Kooperation miteinander sträuben.
Lieber alleine rumwurschteln.

Da fehlt mir dann jedes Verständnis. :? Das ist nur DUMM !!
Vermittler nur für faire Archäologen und meldewillige Sondengänger.

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Re: Archäologische Sammlung entdeckt

Beitrag von Archaeos » 23.09.2008 05:36

Anhand des geraubten Mobiliars handelt es sich wohl um das systematische Plündern von (Hügel)Gräbern gekoppelt mit Detektorgebrauch. :evil:

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nertus
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Beitrag von nertus » 23.09.2008 07:46

Na ganz so schlaue „Geistesblitze“ wie die meines Vorredners kann ich nicht von mir geben.
Erst einmal bin ich sehr froh darüber dass dieser Raubgräber nicht aus der BRD kommt.
(bzw. das dieser „enorme“ Schaden nicht hier in unserem Land entstanden ist)

Ich lese halt sehr ungern negative Presse, aber wenn solche Dinge ans Tageslicht kommen
hat die Allgemeinheit schon ein Recht (die Pflicht) sich hierüber Gedanken zu machen.

Es ist sehr traurig.
Da wird mir ganz schummerig wenn ich mir vorstelle was hier bei uns so
wissenschaftlich unausgewertet „gesammelt“ wird bzw. „verschwindet“.

Kennt jemand die Gesetzeslage dort…???
Ja, ist schon klar; unser Ausland interessiert mich bekanntlich nicht sonderlich.
Doch hier bin ich schon neugierig…
Deutscher Schatzsucher Vizemeister 2008.
Ich esse keinen Honig, ich kaue Bienen...
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Re: Archäologische Sammlung entdeckt

Beitrag von Archaeos » 23.09.2008 15:02

StefanGlabisch/Entetrente hat geschrieben: ... Es ist eine unglaubliche Schande was da draußen für uns Alle, für die Wissenschaft und unsere Kultur verloren geht ...
Wem sagt Du das?! Wenn ich die sicher gestellten bronzenen Armreife sehe, dann denke ich sofort an die 2004 bei der Deutschen Schatzsuchermeisterschaft in Osburg zum Verkauf ausgestellten Stücke! Genau wie bei dem hier beschlagnahmten Diebesgut handelte es sich auf den Ausstellungstischen in Osburg zweifelsohne z.T. um Grabmobiliar aus geplünderten Hügelgräbern. Ich habe damals dem Wolfgang Stüssel (Organisator) meine Mißbilligung kund getan, was ihn allerdings nicht davon abgehalten hat, das Jahr darauf wieder Tische zum Austellen von archäologischen Gegenständen, meist aus Ost-, Süd-, und Südosteuropa, zur Verfügung zu stellen.
Schatzsucher-Rallys und ähnliche Treffen, wo solche kriminellen Praktiken geduldet oder gar gefördert werden, leisten dem Sondengehen einen Bärendienst ... :twisted:

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nertus
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Beitrag von nertus » 23.09.2008 15:44

Ja, mir geht es genauso.
Wenn ich das so lese muss ich immer daran denken, dass Nicolas Reeves (bedeutender britischer Archäologe) im Jahr 2002 verdächtigt wurde illegale Funde verkauft zu haben…
Deutscher Schatzsucher Vizemeister 2008.
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Beitrag von Archaeos » 23.09.2008 16:27

nertus hat geschrieben:Ja, mir geht es genauso.
Wenn ich das so lese muss ich immer daran denken, dass Nicolas Reeves (bedeutender britischer Archäologe) im Jahr 2002 verdächtigt wurde illegale Funde verkauft zu haben…
Nie was davon gehört oder gelesen. Ich werde mich erkundigen.

Dass Archäologen illegale Funde verkaufen, das mutet grotesk und unglaublich an.
Was aber häufig passiert, ist der Ankauf von archäologischen Funden im "offiziellen" Antiken- und Münzhandel: so gibt es etliche Archäologen, welche entgegen der Richtlinien der Europäischen Konvention von Malta (1992), ab und an Gegenstände kaufen, obwohl sie davon ausgehen können/müssen, dass die Herkunft illegal ist!

Verzichten sie auf den Kauf des herausragenden archäologischen Gegenstandes (dazu gehören, entgegen der Auffassung Frau Ursula Kampmann auch Münzen; siehe Artikel in MünzenRevue 9/2008) , verschwindet er auf nimmerwiedersehen in einer Privatsammlung. Kaufen sie ihn, so machen sie sich der Hehlerei schuldig und unterstützen nebenbei den Handel von illegalen Funden. Ein Dilemma, das ich schon bei etlichen Kollegen beobachten konnte.

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RayRedditch
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Beitrag von RayRedditch » 23.09.2008 16:40

Lätst war auch ein FLO (Ein mitarbeiter der Britische Museum) rausgesmissen nachdem er illegale artifakten und münzen auf EBAY (Unter ein andere name) verkauft hatte !! Diebstal und rauberei stoppt nicht nur das mann ein titel hinter (Oder vorn) auf dem name hatte !! Manche leute sind nur so, und gucken wie viele sehr reiche leute geld ins ausland schickt um steuer zu entsiehen. Das ist nur in de natür von manche. :(
Bin Ausländer, aber zuhause überall. Aber vorall bin Ich MENSCH !! Du Auch?

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Beitrag von Archaeos » 23.09.2008 20:14

:evil: Typisch Sondengängerforum. :evil: :evil: :evil: Sobald über die wirklich schwarze Seite des Sondengehens diskutiert wird, wird mit dummen, plumpen, haltlosen und diffamierenden Anschuldigungen an die Adresse der Denkmalpfleger/Archäologen "gekontert":
Ray, war der Mitarbeiter des British Museum ein Archäologe oder ein Kurator mit Titel, oder war es nur ein kleiner, schlecht bezahlter Magazin-Verwalter?
Nertus, ist Nicolas Reeves angeklagt und rechtmässig verurteilt worden? Gab es ein Disziplinarverfahren mit anschliessender Strafversetzung oder Entlassung? Wenn nein, dann ist das einfach nur üble Nachrede, Rufschädigung oder was auch immer.

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RayRedditch
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Beitrag von RayRedditch » 23.09.2008 20:38

Archaeos hat geschrieben::evil: Typisch Sondengängerforum. :evil: :evil: :evil: Sobald über die wirklich schwarze Seite des Sondengehens diskutiert wird, wird mit dummen, plumpen, haltlosen und diffamierenden Anschuldigungen an die Adresse der Denkmalpfleger/Archäologen "gekontert":
Ray, war der Mitarbeiter des British Museum ein Archäologe oder ein Kurator mit Titel, oder war es nur ein kleiner, schlecht bezahlter Magazin-Verwalter?
Andre´,
Er war ein FLO, und normale weisse ist diese ein "Junior" Archeölog. Ich habe nur gesagt das dar schlechte menschen gibt in jeder etage von leben. Nicht per se Archeölogen, aber auch nicht per se sondergänger. Jeder grabrauber ist ein grabrauber, mit oder ohne sonden, mit oder ohne titel, aber nicht jeder sondengänger ist ein grabrauber.
Früher war fast jeder Archeölog ein grabrauber, want viel war in PRIVAT museums verschwunden, auch illegal aus derde landen exportiert um weitere forschung zu machen (Meist immer noch in der PRIVAT museums).
Glucklich ist das heute zu tag anders, und mit dem sondengängers geht es auch so, aber da kommt von dem meiste LDA´s nur abweisungen.
Oder ist das nicht so ?
Bin Ausländer, aber zuhause überall. Aber vorall bin Ich MENSCH !! Du Auch?

Mgrafzahn
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Beitrag von Mgrafzahn » 23.09.2008 21:34

Retter von Bodenfunden aus Metall vor immissionsbedingter Schädigung

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Pfälzer/Jürgen Hahn
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Beitrag von Pfälzer/Jürgen Hahn » 23.09.2008 22:21

Doch hier endet der Streit nicht. Der britische Archäologe Nicolas Reeves, einer der bedeutendsten Experten für das Tal der Könige, verkündet mittlerweile, eigentlich habe er KV63 entdeckt. Reeves leitete bis 2002 ein riesiges Projekt namens ARTP (Amarna Royal Tomb Project) im Bereich des jetzt entdeckten Grabes. Er musste 2002 seine Arbeit abbrechen, weil er - völlig zu Unrecht - verdächtigt wurde, wertvolle Funde illegal verkauft zu haben. "Wir hatten eine großangelegte Strategie - traurig, dass wir sie nicht zu Ende führen durften", schreibt Reeves auf seiner Internetseite
Nicolas Reeves angeklagt und rechtmässig verurteilt worden? Gab es ein Disziplinarverfahren mit anschliessender Strafversetzung oder Entlassung? Wenn nein, dann ist das einfach nur üble Nachrede, Rufschädigung oder was auch immer.
Deine Frage ist wohl damit beantwortet.
Typisch Sondengängerforum. Sobald über die wirklich schwarze Seite des Sondengehens diskutiert wird, wird mit dummen, plumpen, haltlosen und diffamierenden Anschuldigungen an die Adresse der Denkmalpfleger/Archäologen "gekontert":
Schön. Da kannst du mal sehen wie es ist. Denk mal drüber nach.
Dass Archäologen illegale Funde verkaufen, das mutet grotesk und unglaublich an.
Stimmt. Es werden eher die Fundstellen verraten oder legal erworbene/amtlich ergrabene Funde, welche z.B. durch dubiose Umstände aus den Magazinen verschwinden, verkauft. Müssen nicht unbedingt die Archäologen sein. In Ämtern sind ja doch sehr viele Personen zugange. Es fängt bei den Hilfskräften bei Ausgrabungen an und führt bis in höhere Kreise. Wo keinen den anderen verrät, wirst du dafür allerdings keine Beweise finden. Darüber wurde übrigens auch eine Diskussion bei Archäologie-online geführt. Übrigens sehr differenziert und fair.

So, nun zum Fall.

Stammen die Gegenstände wirklich aus illegalen Quellen ?
Da spricht wahrscheinlich aufgrund der Mengen sehr viel dafür.

War der verstorbene Prager der Täter ?
Das werden die Ermittlungsbehörden feststellen müssen. Aber nach zwei Jahren können die Archäologen noch immer nichts dazu berichten. Wird oder wurde da eigentlich in jede Richtung ermittelt ? Sind tatsächlich aufgefundene Tatwerkzeuge erwähnt ? Metalldetektoren, Magnetometer, Kartenmaterial, Bücher etc. - mit keinem Satz. Mal darüber nachdenken. Auch nach einem Brand ist so etwas feststellbar.

Wert der gefundenen Dinge: Von mehrere Millionen ist die Rede. Freunde, wir reden von Kronen. Am heutigen Tag sind z.B. 2 Millionen Kronen ca. 83.500 € Wert. Viel Geld für Tschechen, aber immer noch nicht die Welt. Und bestimmt nicht für außergewöhnliche archäologische Funde und schon gar nicht für Kulturgüter. Das sind mitunter immer noch verschiedene Dinge.
Aber wenn der Durchschnittsverdienst durchschnittlich 800 € Brutto im Monat, in Prag wohlgemerkt beträgt, wieso hatte er die Dinge noch. Wieso war er bisher noch nicht als Hehler aufgefallen ?

Fakt: Laut Bericht lebte er in einer Ein-Zimmer-Wohnung. Hatte er die Teile in Kartons gelagert und warum. Als Sammler wäre er schon ein schräger Vogel gewesen. Oder bestand die Wohnung nur aus Vitrinen ? Was wäre, wenn die Wohnung nur das Zwischenlager war ? Was wäre, wenn er nicht Täter sondern Opfer war ?
Anhand des geraubten Mobiliars handelt es sich wohl um das systematische Plündern von (Hügel)Gräbern gekoppelt mit Detektorgebrauch.
Da geht ja schon wieder jemanden die Phantasie durch. Was will ein Dieb mit einem Detektor auf einem ihm bekannten Grab ? Wäre das so nicht auch erklärbar ? Wieso gibt es keine Berichte über massenhaft aufgefundene und geplünderte z.B. Gräber. Der Bericht wäre doch dafür sehr geeignet gewesen. Mir wäre auch neu, daß systematisch arbeitende Diebe, auch noch ihre gebuddelten Löcher wieder sorgfältig verschließen.

@Stefan
Und es gibt auf allen Seiten immer noch reichlich Leute die sich gegen eine
vernünftige Kooperation miteinander sträuben.
Lieber alleine rumwurschteln.
Da fehlt mir dann jedes Verständnis. Das ist nur DUMM !!
Dumm ? Möchte ich nicht bewerten. Der Andreas hat die Antwort allerdings schon gegeben:
das mutet grotesk und unglaublich an.

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Beitrag von Archaeos » 24.09.2008 06:09

RayRedditch hat geschrieben: Andre´,
Er war ein FLO, und normale weisse ist diese ein "Junior" Archeölog.
Als frisch diplomierter Archäologe arbeitete ich zwei Jahre lang zum Mindestlohn (Arbeitsbeschaffungsmassnahme). In der Zeit war ich mit der Bergung eines durch einen Erdrutsch verstreuten Münzhortes (Silber) befasst. 6 Münzen stellten den Gegenwert eines Monatslohnes dar. Dennoch bin ich nie auf die Idee gekommen, eine einzige Münze als "Souvenir" zu behalten! :D

RayRedditch hat geschrieben: Früher war fast jeder Archeölog ein grabrauber, want viel war in PRIVAT museums verschwunden, ....
Du sprichst von einer Zeit vor 150 und mehr Jahren. Damals war Archäologie völlig "objektfixiert", haargenau wie es die Sondengängerei heute ist. :oops: :oops: :oops:

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StefanGlabisch/Entetrente
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Beitrag von StefanGlabisch/Entetrente » 24.09.2008 06:45

:D Zum Glück nicht Alle, André !
Vermittler nur für faire Archäologen und meldewillige Sondengänger.

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Beitrag von Archaeos » 24.09.2008 07:59

Nachrichtenmeldungen wie die aus der Tchechei sind in Sondengängerkreisen, auch hier bei DIGS, nicht gern gesehen. Verständlich, denn solche Nachrichten werfen ein schlechtes Licht auf das Sondengehen allgemein. Eigentlich dürften verantwortungsvolle Sondengänger, wie deren auf dem DIGS Forum doch viele anzutreffen sind, sich von solchen Nachrichten nicht beunruhigen lassen, da sie offensichtlich nicht zu der hard core Raubgräbermafia gehören und z.T. sehr gute Relationen zu Denkmalbehörden haben. Dennoch fühlen sie sich verunglimpft, beleidigt, angegriffen. Das war schon so in der Nebra Affäre. Statt sich von den in die Sache verwickelten Raubgräber und Hehler zu distanzieren, hat man sich mit ihnen solidarisiert (siehe das frühere BFF; siehe ebenfalls Gesink's Handbuch für Sondengänger) :oops: :shock: .
Offensichtlich sind die Übergänge vom Raubgräber/Hehler der übelsten Sorte bis zum ehrenamtlich tätigen Sondengänger doch fließender als manche wahrhaben wollen. Berührungspunkte der verschiedensten Kategorien Sondengänger stellen z. B. die Schatzsuchertreffen wie das in Osburg dar. Kaum jemand dort zeigte sich angewidert oder schockiert, als Leute ihre Diebes- und Hehlerware öffentlich zur Schau stellten und wahrscheinlich weiterhin stellen. Ich war mehrmals dort, um dies bezeugen zu können. Im Jahr 2002 war die Frau Burri-Bayer sogar anwesend ... :shock:
Auch werden keine Teilnehmer von der Veranstaltung ausgeschlossen, wenn sie öffentlich bekennen, eine Stunde vorher illegal auf einem BD gesucht und gefunden zu haben und ihre Beute Kollegen, anderen Besuchern und dem Fernsehen zeigen . :roll:

Statt zum Boykott von solchen Veranstaltungen aufzurufen und sich zu distanzieren, werden solche Treffen weiterhin munter besucht und wird Werbung dafür gemacht. Gerade diese Treffen sind manchen Archäologen (zu Recht) ein Dorn im Auge und schaden dem Ansehen einer verantwortungsvollen Sondengängerei ungemein. Dann braucht man sich nicht zu wundern, wenn so manche Archäologen sogar richtig an Archäologie interessierten Sondengängern "die Tür auf der Nase zuschlagen".

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