Anmeldung als Sondengänger
Verfasst: 13.02.2010 22:46
Hallo zusammen,
ich möchte über meine Erfahrung, die ich bei der Anmeldung als Sondengänger und Ehrenamtlicher Mitarbeiter beim Landesamt für Denkmalpflege in Stuttgart gemacht habe.
Nach einer Empfehlung von Stefan (Danke dir) habe ich ein Brief, wo ich mich und mein Vorhaben vorgestellt habe, an zuständigen Archäologen geschrieben. Als Antwort habe ich ein, wahrscheinlich, Standartbrief mit einem Nein und einer Drohung einer "gebührenpflichtige, förmliche Antragsablehnung" wenn ich "den Antrag bis zum 28.02.10 nicht zurückziehe" bekommen.
Ich habe nicht locker gelassen und gleich noch ein Brief, mit noch genauer Bitte und Erklärung meiner Interessen, geschrieben. Und als der Brief angekommen war ( in Internet sieht man alles ) habe ich einen Termin zum persönlichen Gespräch ausgemacht. Lezten Freitag war es soweit. Ich war da und mir wurde erklärt, dass egal wie ehrlich und ernst meine Absichten zwecks Interesse für Heimatgeschichte und Fundmeldung sind, ich DARF NICHT mit Sonde in BW suchen. Aber als Lesesucher herzlich willkommen bin.
Jetzt frage ich die erfahrenen und angemeldeten Sucher, spezial Pfältzer, was habe ich falsch gemacht oder wo soll ich mich melden. Ich WILL keinen Museum zu Hause bauen, ich WÜRDE ALLE FUNDE unserem Museum abgeben, nur die Münzen würde ich, wenn es geht, gern behalten. Und wo ist der Unterschied wenn ich ein Fund von der Oberfläche oder aus der Tiefe max. 20cm von einem seit Jahrzehnten maschinell bearbeitetem Feld berge.
In Bayern bin ich als Sondengänger und Ehrenamtlicher angemeldet und besuche Lehrkurse. DAS macht echt Spaß.
Grüß Blidenbauer
ich möchte über meine Erfahrung, die ich bei der Anmeldung als Sondengänger und Ehrenamtlicher Mitarbeiter beim Landesamt für Denkmalpflege in Stuttgart gemacht habe.
Nach einer Empfehlung von Stefan (Danke dir) habe ich ein Brief, wo ich mich und mein Vorhaben vorgestellt habe, an zuständigen Archäologen geschrieben. Als Antwort habe ich ein, wahrscheinlich, Standartbrief mit einem Nein und einer Drohung einer "gebührenpflichtige, förmliche Antragsablehnung" wenn ich "den Antrag bis zum 28.02.10 nicht zurückziehe" bekommen.
Ich habe nicht locker gelassen und gleich noch ein Brief, mit noch genauer Bitte und Erklärung meiner Interessen, geschrieben. Und als der Brief angekommen war ( in Internet sieht man alles ) habe ich einen Termin zum persönlichen Gespräch ausgemacht. Lezten Freitag war es soweit. Ich war da und mir wurde erklärt, dass egal wie ehrlich und ernst meine Absichten zwecks Interesse für Heimatgeschichte und Fundmeldung sind, ich DARF NICHT mit Sonde in BW suchen. Aber als Lesesucher herzlich willkommen bin.
Jetzt frage ich die erfahrenen und angemeldeten Sucher, spezial Pfältzer, was habe ich falsch gemacht oder wo soll ich mich melden. Ich WILL keinen Museum zu Hause bauen, ich WÜRDE ALLE FUNDE unserem Museum abgeben, nur die Münzen würde ich, wenn es geht, gern behalten. Und wo ist der Unterschied wenn ich ein Fund von der Oberfläche oder aus der Tiefe max. 20cm von einem seit Jahrzehnten maschinell bearbeitetem Feld berge.
In Bayern bin ich als Sondengänger und Ehrenamtlicher angemeldet und besuche Lehrkurse. DAS macht echt Spaß.
Grüß Blidenbauer