Sonderngehen in England versus Deutschland

Der Titel besagt eigentlich schon alles.

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RayRedditch
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Sonderngehen in England versus Deutschland

Beitrag von RayRedditch » 10.06.2006 09:08

Hi alle, in England und Wales ist es fast überall erlaubt zu suchen mit sonder, selbst auf ein DM. Nachforschung genehmigungen sind dann gefragt aber meist ohne problem zu bekommen. Das grosse unterschiedt zum Deutschland ist das man 14 tagen seit hast um das fund zu melden, mit fundort. UND FAST JEDER FUND WURDE GEMELDET !!!! In England, oder nach forschung durch behörde wurde das fund wieder am der sondergänger gegeben, oder der behörde sagt es ist von nationale warde und wolle es halten. In diese scenario wurde das warde von die fund durch einen UNABHÄNGIG bord von experten der warde geschätzt, und 100% von diese ausbezahlt dafür, 50% am finder und 50% am land eigenar. Aber strafe ist sehr hart als man nicht meldet. Jeder nimmt einen schitz buch, ein fon, ein gps, ein kamera, usw mit (Sonde auch grins), und durch diese system ist jeder fund gemeldet. Deutschland konnte lehren davon. Fast jeder soondergänger und club hatte kontakt zu einen Archeolög auch.
Genehmigungen wurde NÜR für DM und speziale gebiete wie London Thames fluss benötigt, ABER wurde fast immer gegeben.
Mein suche gebeit hier wurde 30 jahrige krieg bis Napoleon, und ich gehe auch melden für ein genehmigung, ist glaube ich sowieso phlicht in RP. Habe seit, durch warten auf op, gerissene bandscheiben.
Entschuldigung für mein Deutsch, aber bin immer noch Engländer !!
Good Hunting und grüße, Ray
Bin Ausländer, aber zuhause überall. Aber vorall bin Ich MENSCH !! Du Auch?

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StefanGlabisch/Entetrente
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Hallo Ray,

Beitrag von StefanGlabisch/Entetrente » 11.06.2006 00:47

:D Hallo Ray,
du bist uns herzlich willkommen !

Von der englischen Sondengängerlösung sind wir zwar weit entfernt,
aber wenn du die Zeit mitbringst eine offizielle Genehmigung zu beantragen und zu erhalten, wirst du auch hier die Gelegenheit zur Suche haben.

Berichte uns bitte immer über die Unterschiede zu deinem Heimatland.
Vielleicht wird man sich ja etwas daran orientieren und abschauen.

Für deine Gesundheit die besten Wünsche !

Stefan
Vermittler nur für faire Archäologen und meldewillige Sondengänger.

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RayRedditch
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England verus Deutschland- Sondeln gesetze

Beitrag von RayRedditch » 11.06.2006 13:23

Hi Stefan, danke sehr für ihre antwort. In England ist das problem zu 99% gelöst, nür wegen der entschädigung von 100%. Weiter ist einen erlaubt 14 tagen zeit zu haben einen fund zu melden. Meist ist es doch das der sondengänger einen wichtige fund sofort per telefon meldet. Dan kommt einen von der "Portable Antiques Scheme" sehr schnell zum fund site.
Grüße und Good Hunting.
Ray :arrow: :mrgreen:
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RayRedditch
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England - Deutschland umgehen mit sondengänger

Beitrag von RayRedditch » 11.06.2006 13:56

Hier ein link zu einen typische form das der sondengänger und das land besitzer unterseichnen. Einen KONTAKT. In England sind fast jeder sondengänger versichert durch Club oder Orgination, und das ist in England nicht teuer. Club mitgliederschaft und vesicherung zusammen etwa 20,-- Englischen Pfund pro jahr.

http://web.ukonline.co.uk/the-chairman/id286.htm

Grüsse und Good Hunting.
Ray :P
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StefanGlabisch/Entetrente
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Hallo Ray...

Beitrag von StefanGlabisch/Entetrente » 11.06.2006 22:19

:D Hallo Ray,
der Vertrag ist ja interessant.

Was mich nur wundert : Lediglich Gold und Silber müssen mit dem Eigentümer geteilt werden ?? Sehe ich das richtig ?

Von Kleinbronzen, Fibeln usw. steht da nichts.....?

Besten Gruß
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RayRedditch
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England-Deutschland, Sondeln kontrakt

Beitrag von RayRedditch » 11.06.2006 23:33

Hi Stefan, nein alles wurde geteilt normale weisse, zumindst als es richtig geld bringt. Aber kleine funden wie einzeln munze usw hatte meiste land eigentümer kein intresse drin. Ist das ding mehr als 50,-- oder 100,. Englishe Pfund wurde normal geteilt. Das ist dan nür fair oder ?
Grüße Ray
:shock:
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