Hallo von Heidelberg

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Rick415
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Hallo von Heidelberg

Beitrag von Rick415 » 30.05.2006 17:19

Traurig für meinen armen Deutschen. Ich bin ein Amerikaner. Ich lebe im Heidelberg Bereich. Ich suche nach Informationen über mein leibhaberei schatzsucher. Ich bin in der Liebhaberei für rüber 4 Jahre in Amerika gewesen.

Leben irgendwelche von dir in der Nähe? Ich benötige die Hilfe, die in Deutschland begonnen erhält.

Richard

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StefanGlabisch/Entetrente
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Hallo Richard....

Beitrag von StefanGlabisch/Entetrente » 31.05.2006 19:56

Hallo Richard,

da hast du wirklich Pech. Mitten in Baden-Würtemberg zu leben.

Momentan fehlt noch jede Bereitschaft seitens der Archäologie in BW mit Sondengängern zusammen zu arbeiten.

Willst du dir jedoch ein Forschungsrecht(!) erstreiten helfen wir dir gerne weiter.

Willst du nur "just-for-fun" sondeln können wir dir nicht helfen > Du mußt echte Forschung betreiben wollen um weiter zu kommen.

Melde dich dann einfach per EMail bei mir.

Besten Gruß Stefan
Vermittler nur für faire Archäologen und meldewillige Sondengänger.

oxx
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Re: Hallo Richard....

Beitrag von oxx » 31.05.2006 20:18

StefanGlabisch/Entetrente hat geschrieben: Du mußt echte Forschung betreiben wollen um weiter zu kommen.
Erläutere mir doch mal das bitte! Was versteht man denn unter echter Forschung und das dann als eventuell in Frage kommender Ehrenamtlicher Sondengänger! :?
Meldewilliger und genehmigter Sucher, da nicht verboten!

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StefanGlabisch/Entetrente
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Hallo oxx

Beitrag von StefanGlabisch/Entetrente » 31.05.2006 21:39

:D Hallo Oxx,

es gibt 2 Methoden : Die Zarte und die mit der Brechstange.

Die Zarte ist Überzeugungsarbeit !
Das der Wissenschaft große Verluste entstehen und man in der badenwürtembergischen Archäologie NICHT der ÖFFENTLICHEN AUFGABE
nachkommt ALLE MÖGLICHEN Funde zu bergen.
DAHER bietet man permanent seine Hilfe an und arbeitet sehr sorgfälltig und genau nach einer möglichen Vorgabe.
Wird erst der Wert einer solchen Prospektion erkannt wird es einfacher.

Die Brechstange : Das Recht auf Nachforschung erstreiten.
Das Bürgerliche Gesetzbuch gibt jedem Bundesbürger das Recht auf Forschung (auch mit dem Detektor).
Forschung bedeutet aber eine Begründung zur Prospektion haben zu müssen. WAS soll untersucht werden ??? Ein historischer Hintergrund kann untersucht werden. Eine besondere (begründet) vermutete Begebenheit an diesem Ort.

Ich halte persönlich nicht so viel von der Brechstangen-Methode.
Mir ist ein wohlwollender, überzeugter, archäologischer Partner wichtig.
Möglich sind aber beide Vorgehensweisen.

Besten Gruß
Vermittler nur für faire Archäologen und meldewillige Sondengänger.

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Beitrag von oxx » 31.05.2006 23:07

Danke, ich bevorzuge auch die erstere Methode wenn auch im Moment noch nicht so recht durchsetzbar.

Immerhin ist in Sachen Bunker Baden Württemberg schon ein ganzes Stück weiter da die "alt Verantwortlichen" nicht mehr tätig sind. Ich hoffe das sich das auch bald in der Archäologischen "Fraktion" so verhält.
Meldewilliger und genehmigter Sucher, da nicht verboten!

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StefanGlabisch/Entetrente
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Ideal wäre...

Beitrag von StefanGlabisch/Entetrente » 31.05.2006 23:38

:D Ideal wäre :
Wenn die heutigen Kritiker und Sondengänger-Gegner selbst noch den Anstoß zu einem lang überfälligen Gemeinschaftsweg fänden.

Wenn es heißt :
Wir haben legale Sondengänger ! Sie sind uns eine gute Hilfe.

Frisches Denken für eine neue gute Zeit. :wink:
Vermittler nur für faire Archäologen und meldewillige Sondengänger.

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